Benefizaktion "Fountain of Venus"
Die Josef Wund Stiftung hat eine neue Benefizaktion gestartet, um Projekte in den Bereichen Bildung, Gesundheit und Kreativität zu unterstützen. Von Dezember 2023 bis Frühjahr 2024 wird das Originalgemälde "Fountain of Venus 2022" von Susanne Sutera in der Thermen & Badewelt Sinsheim ausgestellt.
„Das Motiv der Venus hat es nicht nur Frau Sutera, sondern einst auch Herrn Wund angetan. Die von ihm geschaffenen Thermen sind durchzogen von seiner Interpretation dieser Figur. Insofern ist es für uns doppelt schön, dass wir von der Venus profitieren, um Gutes zu tun.", so Christoph Palm, Geschäftsführer der Josef Wund Stiftung. Als Grundlage für ihre Kunst nutzte Susanne Sutera das 1756 entstandene Gemälde "La fontaine de Vénus" von Francois Buchet. Eine Konzentration auf das Wesentliche, die Auflösung der Motive, die Überhöhung und die Nutzung eines neuen Farbschemata machen das Bild modern und zeitgenössisch.
Vor Ort im Bluphoria Store können großformatige Poster des Gemäldes und im Onlineshop von Susanne Sutera hochwertige Digigraphien in limitierter Auflage erworben werden. Ein Teil des Verkaufserlöses wird zur Unterstützung der Projekte der Josef Wund Stiftung genutzt. Die Benefizaktion endet im Herbst 2024 mit einer offiziellen Spendenübergabe.
Digigraphie „Fountain of Venus 2022"
Auflage 99 Stück, nummeriert, signiert, gerahmt, Verkaufspreis 285 €
Druck auf 100% Baumwolle, Blatt 40 x 50 cm, Motivgröße 30 x 40 cm.
Verkauf im Onlineshop von Susanne Sutera
Poster „Fountain of Venus 2022"
Bilderdruck matt, Blatt 70 x 100 cm, Verkaufspreis 12,50 €
Verkauf im Bluphoria Shop der Thermen & Badewelt Sinsheim
Josef Wund Stiftung
Die von Josef Wund gegründete Josef Wund Stiftung wurde nach dessen Tod zur Alleinerbin und Eigentümerin der Thermengruppe Josef Wund, mit den zusammengeschlossenen Standorten Euskirchen, Sinsheim und Titisee-Neustadt. Die Thermen in Bad Wörishofen und Erding sind heute in privater Hand und pflegen keine geschäftliche Beziehung mehr zur Thermengruppe Josef Wund.
Der Architekt und Unternehmer Josef Wund wollte mit der Gründung der Stiftung seinen tief empfundenen Dank für seinen gelungenen beruflichen Werdegang zum Ausdruck bringen und die Allgemeinheit an seinem wirtschaftlichen Erfolg teilhaben lassen.
Das Engangement für das Gemeinwohl zeigt sich vor allem bei der Durchführung und Förderung von Projekten aus den Bereichen Bildung, Gesundheit und Kreativität. Eine übergeordnete Rolle spielt dabei das Thema Wasser, was sich im Undine Award verdeutlicht, einem stiftungseigenen Projekt.
